Timm Schaffner iGaming Experte
Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Timm Schaffner als freier Redakteur für diverse Online-Magazine und gilt als anerkannter Experte für iGaming. Zu seinen besonderen Fachgebieten zählen das deutsche Glücksspielrecht sowie internationale Entwicklungen auf dem iGaming-Markt.
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Merkur kehrt in den E-Sport zurück – und das mit einem der größten Namen der deutschen Szene. Gemeinsam mit Berlin International Gaming (BIG) bringt das Unternehmen die erfolgreiche Turnierserie Merkur Cash Cups auf den digitalen Spielplan. Das neue Format knüpft an die populären Merkur Masters an, die vor einigen Jahren zu den größten nationalen Counter-Strike-Turnieren zählten.
„Ziel der Initiative ist es, den E-Sport in Deutschland über einen starken nationalen Wettbewerb zu fördern“, erklärt Nils Rullkötter, Leiter Merkur Group Marketing. Damit setzt Merkur bewusst auf ein dynamisches, digitales Umfeld, das längst fester Bestandteil der Freizeitkultur ist.
Rückkehr zu einem bewährten Format
Im Rahmen der Kooperation wird BIG künftig sechs Counter-Strike 2 Cups im zweimonatigen Rhythmus veranstalten. Gespielt wird über den BIG Club auf Faceit, der mit mehr als 115.000 aktiven Mitgliedern der größte Counter-Strike-Hub der DACH-Region ist. Monatlich wird dort ein Preispool von 4.500 € ausgespielt, der mit dem Start der Merkur Cash Cups weiter aufgewertet wird.
„Die Merkur Masters waren damals ein wichtiger Schritt für die deutsche E-Sport-Landschaft. Umso mehr freuen wir uns, dieses Kapitel mit den Merkur Cash Cups fortzusetzen“, sagt Daniel Finkler, CEO von BIG. Dass Merkur erneut als Partner gewonnen werden konnte, sei ein klares Signal für die Stärke des gemeinsamen Konzepts.
BIG wird das neue Format umfassend begleiten – über Livestreams, Social Media und regelmäßige Updates auf den eigenen Kanälen. Damit soll der Wettbewerb nicht nur die Amateur- und Profiszene, sondern auch die wachsende E-Sport-Community in Deutschland verbinden.
Fokus auf Verantwortung und Nachhaltigkeit
Neben dem sportlichen Wettbewerb steht für Merkur und BIG auch die Förderung verantwortungsbewusster Strukturen im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit WebID werden standardisierte Identitätsprüfungen und Altersverifikationen eingeführt, um faire und sichere Teilnahmebedingungen zu gewährleisten.
Zudem planen beide Partner gemeinsame Aktivitäten abseits des digitalen Spielfelds. Dazu zählt unter anderem ein Betriebssport-Bootcamp am Berliner BIG-Standort, das Mitarbeitenden von Merkur Einblicke in den Alltag professioneller E-Sport-Teams bieten soll.
„Gaming und E-Sport prägen heute die Freizeitkultur einer ganzen Generation. Das macht dieses Umfeld für uns unglaublich spannend“, betont Rullkötter. „Mit BIG an unserer Seite haben wir einen starken, international renommierten Partner – die beste Basis für eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft.“
Expansion und Markenstrategie
Mit dem Wiedereinstieg in den E-Sport stärkt Merkur seine Präsenz in einem Umfeld, das digitale Innovation und junge Zielgruppen vereint. Parallel expandiert die Marke auch international weiter: Wie bereits bekannt wurde, bereitet Merkur Casino UK derzeit den Markteintritt in Nordirland vor – ein Schritt, der die europäische Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstreicht.
Mit den Merkur Cash Cups sendet die Marke nun auch auf heimischem Boden ein starkes Signal: Der E-Sport ist längst kein Nischenphänomen mehr, sondern ein fester Bestandteil der modernen Unterhaltungskultur.
