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Mit einem feierlichen Banddurchschnitt im Mediterranean Maritime Hub in Malta ist die SiGMA Euro-Med 2025 offiziell eröffnet worden. Gründer Eman Pulis präsentierte gemeinsam mit Ivan Filletti, CEO der GamingMalta Foundation, die neue Vision 2030 Roadmap. Sie soll als Leitfaden für die nächsten Jahre dienen und die Rolle von SiGMA als internationale Plattform für die Glücksspiel- und Gaming-Industrie weiter festigen.
Regulierung als Grundpfeiler des Wachstums
In seiner Eröffnungsrede betonte Pulis die Bedeutung klarer Regeln für die Entwicklung der Branche. Nur durch verbindliche Rahmenbedingungen sei es möglich gewesen, das Vertrauen der B2B-Industrie zu gewinnen und nachhaltiges Wachstum zu sichern. Künftig will SiGMA verstärkt auch im B2C-Segment präsent sein und Spielern weltweit eine verlässliche Anlaufstelle für Informationen zu Anbietern, Bonusprogrammen und rechtlichen Fragen bieten.
Die Bedeutung einer kohärenten Regulierung zeigt sich derzeit auch auf europäischer Ebene. Erst im Sommer leitete die EU-Kommission ein Verfahren gegen Malta wegen Bill 55 ein, einem Gesetz mit Sonderregelungen für Glücksspielanbieter. Vor diesem Hintergrund will SiGMA den Dialog zwischen Industrie, Regulierungsbehörden und Politik intensivieren.
Ausbau internationaler Präsenz
Ein Schwerpunkt der Vision 2030 ist die Stärkung der Beziehungen zwischen Staaten, Behörden und Unternehmen. Dazu gründet SiGMA eine neue Business-to-Government-Abteilung, die als Schnittstelle zwischen Regulatoren und Industrie dienen soll. Parallel dazu wird die globale Expansion vorangetrieben: Bereits 2025 sind Events in Rom sowie in Südostasien geplant, 2026 folgen unter anderem Mexiko-Stadt und Bangkok.
Mit dieser Internationalisierung verfolgt SiGMA das Ziel, regionale Märkte besser zu vernetzen und internationale Standards voranzubringen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Behörden und Politik will man zudem langfristig das Vertrauen in die Legalität und Transparenz der Branche stärken.
Verantwortung und Nachhaltigkeit im Fokus
Neben der Expansion legt SiGMA großen Wert auf Verantwortung. Mit Programmen wie der iGaming Academy und dem Regulatory Advisory Program sollen Fachkräfte geschult und Unternehmen bei der Umsetzung von ESG-Standards unterstützt werden. Darüber hinaus engagiert sich die SiGMA Foundation in sozialen Projekten in Ländern wie Äthiopien, Uganda oder Peru. Dort sollen bis zu 150.000 Menschen von Hilfsmaßnahmen profitieren.
„Wir wollen dort, wo wir tätig sind, einen positiven Einfluss hinterlassen“, erklärte Pulis zum Abschluss. Die Vision 2030 verpflichtet SiGMA dazu, verantwortungsbewusstes Spielen, nachhaltige Unternehmenspolitik und internationale Zusammenarbeit in den Mittelpunkt zu stellen. Damit will sich die Organisation nicht nur als führender Branchentreff, sondern auch als Treiber für gesellschaftliche Verantwortung positionieren.










